SV MERKUR 06

SV Merkur 06 Oelsnitz e.V.

Torschützenkönige bei Merkur

Am Donnerstag fand die traditionelle Ehrung der Torschützenkönige durch den Vogtländischen Fußballverband im Waldhaus Reißig statt. Wie in den letzten Jahren gewohnt war auch der SV Merkur 06 Oelsnitz vertreten.

Kristin Fichtner setzte sich zum wiederholten Male die Torschützenkrone der Injoy Vogtlandklasse der Frauen auf. Sie erzielte diesmal, trotz langwieriger Verletzung am Saisonende, 34 Tore. Leider konnte sie der Ehrung aus privaten Gründen nicht beiwohnen.

Auch Niklas Günther war nicht zum ersten Mal Teil dieser Veranstaltung. Er wurde Torschützenkönig der B-Junioren mit 48 Toren. Kein anderer Torschützenkönig der anderen Großfeld-Klassen war öfter erfolgreich. Niklas war ein wichtiger Bestandteil der Kreismeistermannschaft und will das auch in den nächsten Jahren bleiben. Trotz Angebote höherklassiger Vereine bekennt er sich zu Merkur: „Seit meinem 6. Lebensjahr spiele ich mit Herzblut für diesen Verein, hier bin ich groß geworden und möchte auch noch einige Jahre hier spielen. In 2 Jahren werde ich 18 und es wäre schon ein Highlight dann für die 1. Mannschaft aufzulaufen.“

Max Löscher wurde Torschützenkönig der A-Junioren und mit seiner SpG Ranch Plauen/ Weischlitz zudem Kreismeister. Er wechselt zur neuen Saison in die 1. Mannschaft des SV Merkur. „Ich suche nun im Männerbereich eine neue Herausforderung und wollte etwas höherklassig spielen. Merkur hat sich am Meisten um mich bemüht, ich versuche nun mich mit guten Leistungen in die 1. Mannschaft zu spielen. Die Zeit bei Ranch werde ich in bester Erinnerung behalten, dort wurde mir alles beigebracht, ich wurde gefördert und immer wertgeschätzt.“ „Max war mein absoluter Wunschspieler und ich bin froh, dass er sich nun für uns entschied. Er wird die nötige Zeit zur Entwicklung bekommen um sich an den Männerbereich zu gewöhnen, dann wird er uns viel Freude bereiten“, so der Sportlicher Leiter Marco Schwab zur 1. Neuverpflichtung.

Foto: Die Torschützenkönige der B- und A-Junioren Niklas Günther (li.) und Neu-Merkurianer Max Löscher

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